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Das unten dokumentierte Flugblatt wird zur Zeit in Poll verteilt. Der presserechtlich Verantwortliche Willi Welker wohnt in Poll, Salmstr 103, Tel. 83 53 40. Er hat auch schon den Rom e.V. belätigt, ist aber kein stadtbekannter (Neo-)Nazi


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Kein Bleiberecht für kriminelle "Flüchtlinge"

Wir, die Poller Bürger, haben die Schnauze voll. Die Politiker und die Richter lassen uns im Stich. Das wollen wir uns nicht länger gefallen lassen. Uns reicht es schon lange. Nicht alle Flüchtlinge sind kriminell.

Kommt alle zur DEMONSTRATION am Samstag 28.06.03 – 11:00 Uhr – Poller Markt !

Bringt auffallende und phantasievolle Plakate und Transparente mit, auf denen Ihr Eurer Betroffenheit, Wut und Empörung Ausdruck verleiht. Blechdosen und Trillerpfeifen sind erwünscht. Polizeischutz ist garantiert. Extremistisches Gedankengut lassen wir auf keinen Fall zu, das sind wir unseren ausländischen Mitbürgern schuldig.

Wir, betroffene Bürger in Poll, haben die Initiative gegründet:

Kein Bleiberecht für kriminelle "Flüchtlinge"

Bei vielen Poller Bürgern ist seit langem die Schmerzgrenze dessen überschritten, was uns hier die Kölner-Klüngelpolitiker schon vor Jahren vor unsere Haustür geknallt haben, nämlich viele Illegale, die vorgaben aus Kriegsgebieten (Bosnien, Kosovo etc.) geflüchtet zu sein, und sich hier zu einem großen Teil als Schläger und äußerst Kriminelle entpuppten. Es vergeht fast kein Tag, an dem nicht etwas über "Täter aus dem ehemaligen Jugoslawien" in der lokalen und überregionalen Presse berichtet wird. Das geht vom Handtaschenraub, Wohnungseinbruch, Autodiebstahl bis hin zum Raubüberfall. Endlich wurde gegen einen bekannten Roma, der Sozialhilfe bezogen hatte, nun zum zweiten mal Haftbefehl erlassen. Der erste Haftbefehl wurde gegen Zahlung einer Kaution in Höhe von 10000 EURO aufgehoben. Wir und unsere ausländischen Mitbürger in Poll erleben tagtäglich, wie sich das Verhalten bestimmter Roma auf unser Alltagsleben auswirkt. Da wird permanent die Schmerzgrenze des Erträglichen derart überschritten, dass viele Poller, wie schon geschehen, an den Wegzug denken. Das Rechtsempfinden vieler Bürger ist angesichts der Ohnmacht der Kölner Stadtverwaltung und der Untätigkeit seitens der Justiz und der Jugendämter weitgehend gestört Empfunden wird auch Täterschutz geht bei der Lokalpresse, der Polizei und der Justiz vor Opferschutz.

Da lesen wir z.B. im KStA vom 18.03.03: "11543-mal schlugen die Langfinger (nicht nur Roma) im Jahr 2003 zu – ein einsamer Bundesrekord. Die Polizeiführung gab den schwarzen Peter weiter an die Justiz und Politik. Fast 90 Prozent der Täter seien illegale in Köln geduldete Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien. Mehr als die Hälfte von ihnen seien Kinder und Jugendliche sagte Polizeipräsident Steffenhagen. Etwa 75 minderjährige Intensivtäter gehen "professionell ihrem Gewerbe" nach. Kaum einmal gelinge es, jugendliche Serientäter zu verhaften, weil die Justiz nicht mitmache. Aufenthaltsbeendende Massnahmen sind rechtlich nur schwer durchzusetzen und gelingen selten."


Diesen von "Bürgerkriegen traumatisierten" Menschen, ist es durch ihr bürgerfeindliches Verhalten gelungen, das nun viele Kölner und Touristen lange Zeit traumatisiert sein werden. Die Stadt Köln hat im Moment nichts anderes zu tun, als den totalen sozialen und kulturellen Kahlschlag durchzupauken. Kinderhorte, Jugendzentren und Tierparks werden geschlossen. Behindertentransporte, Streatworkarbeit (sic!) und gemeinnützige Sozialarbeit wird eingestellt usw. usw. usw. Der absoluten Höhepunkt der städtischen Ignoranz, Inkompetenz und des politischen Wahnsinns findet sich dann in einem Artikel der Kölner Rundschau vom 04.06.03 wieder: "Das Unterbringungheim Salmstrasse und der Poller Holzweg soll abgerissen, und an gleicher Stelle sollen Sozialwohnungen gebaut werden, die dann wieder von den oben erwähnten Personen bezogen werden. Das machen wir so in Poll nicht mit. Die vom Stadtplanungsamt vorgeschlagenen Rahmenplanung für ein Altenheim auf dem Gelände der Unterkunftsheime Salmstrasse haben Poller Bürger in einer Aktion von etwas 2500 Unterschriften Nachdruck verliehen. Deshalb fordern von der Stadt Köln und der Kölner Justiz:
Keine BELOHNUNG und kein BLEIBERECHT für KRIMINELLE "FLÜCHTLINGE"!!!

V.i.S.d.P.: Willi Welker, Poll