![]() | / antifaschistische notwendigkeiten / |
Das unten dokumentierte Flugblatt wird zur Zeit in Poll verteilt.
Der presserechtlich Verantwortliche Willi Welker wohnt in Poll, Salmstr 103, Tel. 83 53 40. Er hat auch schon den Rom e.V. belätigt, ist aber kein stadtbekannter (Neo-)Nazi
Da lesen wir z.B. im KStA vom 18.03.03: "11543-mal schlugen die Langfinger (nicht nur Roma) im Jahr 2003 zu – ein einsamer Bundesrekord. Die Polizeiführung gab den schwarzen Peter weiter an die Justiz und Politik. Fast 90 Prozent der Täter seien illegale in Köln geduldete Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien. Mehr als die Hälfte von ihnen seien Kinder und Jugendliche sagte Polizeipräsident Steffenhagen. Etwa 75 minderjährige Intensivtäter gehen "professionell ihrem Gewerbe" nach. Kaum einmal gelinge es, jugendliche Serientäter zu verhaften, weil die Justiz nicht mitmache. Aufenthaltsbeendende Massnahmen sind rechtlich nur schwer durchzusetzen und gelingen selten."
Diesen von "Bürgerkriegen traumatisierten" Menschen, ist es durch ihr bürgerfeindliches Verhalten gelungen, das nun viele Kölner und Touristen lange Zeit traumatisiert sein werden. Die Stadt Köln hat im Moment nichts anderes zu tun, als den totalen sozialen und kulturellen Kahlschlag durchzupauken. Kinderhorte, Jugendzentren und Tierparks werden geschlossen. Behindertentransporte, Streatworkarbeit (sic!) und gemeinnützige Sozialarbeit wird eingestellt usw. usw. usw. Der absoluten Höhepunkt der städtischen Ignoranz, Inkompetenz und des politischen Wahnsinns findet sich dann in einem Artikel der Kölner Rundschau vom 04.06.03 wieder: "Das Unterbringungheim Salmstrasse und der Poller Holzweg soll abgerissen, und an gleicher Stelle sollen Sozialwohnungen gebaut werden, die dann wieder von den oben erwähnten Personen bezogen werden. Das machen wir so in Poll nicht mit. Die vom Stadtplanungsamt vorgeschlagenen Rahmenplanung für ein Altenheim auf dem Gelände der Unterkunftsheime Salmstrasse haben Poller Bürger in einer Aktion von etwas 2500 Unterschriften Nachdruck verliehen. Deshalb fordern von der Stadt Köln und der Kölner Justiz:
Keine BELOHNUNG und kein BLEIBERECHT für KRIMINELLE "FLÜCHTLINGE"!!!