Fence Out Terror!
Für die Selbstverteidigung Israels – Gegen die antizionistische Konferenz in Köln!
 

 
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Brief des Freundeskreises Israel - Regensburg aus Anlaß der Veranstaltung STOP THE WALL am 05.06.2004 in Köln

Die Kampagne der internationalen Konferenz für einen "gerechten" Frieden in Palästina und Israel - STOP THE WALL - am 05.06.2004 in Köln, ist der erneute Versuch Israel ein Verbrechen gegen das Völkerrecht zur Last zu legen. Zu diesem Zweck wird der Terrorabwehrzaun als Annektions- und Apartheitsmauer deklariert. Wer von "Apartheit" und "schleichender ethnischer Säuberung" spricht, verkehrt in äußerst verlogener Weise den Wahrheitsgehalt. Die Wahrheit ist es, dass israelische Zivilisten, Kinder, ihre Mütter und Väter, Großeltern und Freunde auf grausamste Weise von Selbstmordattentätern in die Luft gesprengt werden.

Das ist das Verbrechen!

Legitim ist der weitere Ausbau eines Anti-Terrorwalls, welcher als Schutz der israelischen Bevölkerung dient, um Mörder von ihren Taten abzuhalten, er dient dem Schutz des Menschenrechts.

Der Freundeskreis Israel - Regensburg

widerspricht jeglicher einseitigen Darstellung des Nahostkonflikts.

Wir fordern den Terror zu stoppen, denn er ist Ursache; ohne Terror keine Abgrenzung.

Wesen des Grenzwalls ist es

  • die israelische Bevölkerung vor Terroranschlägen zu schützen;
  • die palästinensische Bevölkerung davon abzuhalten, sich als lebende Zeitbomben für extremistische Ideologien zur Verfügung zu stellen.

Wesen des Grenzwalls ist es aber auch,

  • die Voraussetzungen eines eigenständigen palästinensischen Staates zu schaffen.

Die Autonomiebehörde hat es unterlassen Terror zu unterbinden, so wie sie auch versagt hat die palästinensische Bevölkerung zu entwaffnen.

Die Konsequenzen dieses Verhaltens trägt und übernimmt der Staat Israel allein, denn ihm bleibt keine andere Wahl.

Der Grenzwall und Terrorabwehrzaun rettet Leben,
der Grenzwall und Terrorabwehrzaun ist auch wieder abreißbar, sein Verlauf ist nicht endgültig, sondern verhandelbar.

Uns ist bekannt, dass das Leben der palästinensischen Bevölkerung erst einmal stark eingeschränkt sein wird, dennoch ist eine Zukunft in Frieden und ein Leben in einem eigenständigen Staat wichtiger als ein vorläufig eingeschränktes Leben.

Der Terrorabwehrzaun hat Anschlagsmöglichkeiten bereits eingegrenzt. Deshalb stört er auch jene Extremisten, die das palästinensische Volk zu einem Volk der Selbstmordattentäter haben werden lassen. Er stört diejenigen Kräfte, die immer noch die Vernichtung des Staates Israel anstreben.

Der Grenzwall verdeutlicht die Realität zweier getrennter eigenständiger Staaten, wobei ein Rückkehrrecht der palästinensischen Bevölkerung nicht in in Betracht kommt. Auch das stört diejenigen, die einen palästinensischen Staat namens Israel anstreben.

Wir fordern,

Stop the terror - dann verhandelt über die lebens-notwendige Schutzeinrichtung, die Terror und Mord verhindert.


Israel Regensburg Köln


Uri Beer, Regina Wagner, Otto Schwerdt, Prof.Dr. Roland Hornung, D.u.I. Danziger, Jürgen Grande, Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Magda Gatter, Wolfgang Kondruß, Monika Schmitz, Andrea Mink

 
     

 
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