„Deutsch, frei und stark“ – „Iuvenis Gotha“, eine von rund 120 Schüler-Verbindungen, rekrutiert den Nachwuchs für Rechts

 

Diese Ehre. Dieses Glück. Dazuzugehören. Zum Volk der Deutschen. "Dieses Deutschsein umfasst meine heiligsten Gefühle", sagt Erik. Dieser Stolz. Dieses Hochgefühl. Dazuzugehören. Zur Schüler-Burschenschaft "Iuvenis Gothia". "Mir geht's gut. Besser könnt's mir gar nicht gehen", sagt Erik, während ihm der Paukarzt, ein Medizinstudent höheren Semesters, die Platzwunden auf Schulter und Rücken zusammenflickt. Ohne Betäubung. Natürlich. "Soll ein bisschen was bleiben?" "Ja, ein bisschen schon" sagt Erik. Für ihn sind Narben ein Zeichen. Von Mut. Von Selbstbeherrschung. "Selbstverständlich hatte ich vorher Angst. Aber es ist gut, diese Angst bezwungen zu haben. Ich bin stolz auf mich!"

Erik aus Berlin-Marzahn ist gerade 18 und seit gut einem Jahr "Fux" bei "Iuvenis Gothia". "Fux", das ist ein Anfänger, einer, der noch viel lernen muss. Über deutsche Geschichte. Über burschenschaftliche Tradition. Über gutes Benehmen. Und über das Schlagen. Besser gesagt: Fechten.

"Iuvenis Gothia" ist sozusagen die Jugendabteilung der Berliner Burschenschaft "Gothia". Die machte Schlagzeilen, als der frühere RAF-Anwalt und heutige NPD-Vordenker Horst Mahler im Sommer 1999 bei ihr auftreten durfte. Sie hat ihr Zuhause im exklusiven Stadtteil Zehlendorf, in einer dieser baufälligen, ockerfarbenen Villen, "ca. fünf Minuten strammen Fußmarsches vom S-Bahnhof entfernt" ("Gothia-Heimatseite" im Internet).

Nachbarn gibt es hier nicht, jedenfalls nicht am Wochenende, wenn man sich trifft: links ein Bürogebäude, rechts eine Baustelle. Hoch gewachsene Birken verhindern die freie Sicht aufs Grundstück, runtergelassene Jalousien den Blick durch die Fenster. An der Klingel steht kein Name. Dafür hängen zwei Axtstiele im Flur hinter der Haustür - "für ungebetenen Besuch".

 

RUND 120 DEUTSCHE SCHÜLER- oder Pennal-Verbindungen listet das Internet auf. Mal sind es lose Zusammenschlüsse von befreundeten Gymnasiasten, öfter die streng disziplinierten Nachwuchsorganisationen der Burschenschaften. Die liegen mit ihrem nationalen Programm (Wahlspruch: "Ehre, Freiheit, Vaterland") vor allem im Osten der Republik derzeit voll im Trend - während es im Westen an jungem Blut mangelt. Auch bei "Iuvenis Gothia" stammen die Fuxen aus dem Osten. Mindestalter: 14. Einzige Voraussetzung: Abitur als Ziel. Am liebsten gesehen: Deutsche.

Erik macht nächstes Jahr Abi und sieht wie ein Paradedeutscher aus: groß, muskulös sein Gesicht ist geprägt von markanten Backenknochen und einem seltsam starrer Blick. Das Haar ist kurz, der Nacken ausrasiert.

 

"DEUTSCH, FREI UND STARK" lauter der Wahlspruch von "Iuvenis Gothia". Heiko sagt: "Viele Eltern haben das Vorurteil, dass hier sei rechtsradikal oder so. Es ist hier aber nicht rechts. Es gibt verschiedene Meinungen". Heiko aus Berlin-Lichtenfeld ist 18, und ist der Einzige, dem man sein junges Alter ansieht. Pausbäckiges Gesicht, strohblonde Haarschopf, unbeholfene Bewegungen. Auch Heiko ist Fux, doch im Gegensatz zu Erik glaubt er noch immer, hier gehe es um weniger als um das große Ganze, das Nationale. In Kellergang der Zehlendorfer Villa hängen Wandkarten mit Überschriften wie "Der Werdegang des deutschen Volkes" oder "Deutsche Vorzeit bis 100 vor Chr. " Im Kellerraum, dem Treffpunkt der "Iuvenis Gothia", steht ein Schild an der Wand mit der Aufschrift "Bitte bleiben Sie auf dem rechter Weg". Am Tresen im Kneipenraum sitz man unter dem Straßenschild "Reichssportfeldstraße". Im Flur liegen Überweisungsträger für die als rechtsextrem eingestuften "Unabhängigen Nachrichten" Und auch das Fachblatt für Jung-Rechte, die "Junge Freiheit", "hat man schon mal in der Hand gehabt" sagt Erik.

An diesem Morgen trägt Erik eine weiß Hose und ein weißes T-Shirt. Dazu die orangefarbene Mütze auf dem Kopf und das orange-weiß-schwarze Band der Schüler-Burschenschaft quer über der Brust. Die Junggoten, wie sie sich selbst nennen, fechten eine "Hatz" aus. Man könnte auch sagen: einen "Ehrenhandel". Oder eine "PP", das steht für "Pro Patria'' Begriffe von gestern, mit denen Traditionen von vorgestern am Leben gehalten werden. Heute jedenfalls geht es um Ehre. Die "Erste Pommersche Pennale Burschenschaft" aus Greifswald ist zu Gast, fünf "Partien", Kämpfe, sollen ausgekochten werden. In einem leer geräumten Zimmer im ersten Stock lockern sich die Junggoten mit Dehnübungen und Liegestützen. Man ist nervös und legt Wert darauf, dass nicht "gegen die Greifswalder, sondern "mit" den Greifswaldern gefochten wird. Als ob das einen Unterschied machte.

Viele Zuschauer sind da. Viele junge Männer in dunklem Anzug mit bunter Mütze und buntem Band, Mitglieder der studentischen Burschenschaft zumeist. Sie drängeln sich im "Mensurlokal" im Erdgeschoss des Hauses, an dessen dunkel getäfelter Wand Hunderte Schwarzweißporträts Ehemaliger hängen. In der 124-jährigen Geschichte der "Gothia" ist die "Hatz" immer wieder ein Erlebnis für die Burschen. Willkommene Abwechslung zwischen "Hausarbeitstag", "Altherrenconvent" und dem "Ausflug zum Stolper Turm". Das Bier in der Hand, wollen sie jetzt sehen, wie sich der Nachwuchs schlägt. Denn mit dem Nachwuchs hat man noch viel vor.

Artikel 1, Absatz 3, der Satzung der Junggoten lautet. "Im Vordergrund steht das Streben nach der Wiedervereinigung unseres deutschen Vaterlandes." Heiko, der offenbar noch sehr viel über Burschenschaften lernen muss, sagt: "Das heißt für mich, dass Ost und West besser zusammenwachsen müssen." Ronald, 21-jähriger Bursche und seit einigen Jahren dabei, weiß besser Bescheid: "Die Oder-Neiße-Grenze sehe ich nicht als legitime Grenze an. Die hat Helmut Kohl 1990 festgelegt, alle anderen bevormundend. Ich jedenfalls gebe die Ost-Gebiete geistig nicht ab."

Die Mensur wird gefochten nach der "Linzer Pauk- und Ehrenordnung", einem dicken Katalog, der jeden Hieb und jedes Wort festlegt. Gefochten wird mit Sekundanten, Unparteiischem und Schiedsgericht. Gefochten wird mit stumpfen Säbeln, gepolsterter Hose und schwerem Helm, aber nacktem Oberkörper. Gefochten wird, dass die Funken springen und die Haut platzt. Wer nach 30 Gängen á sechs Sekunden mehr offene Wunden auf Schulter, Rücken und Brust aufweist, hat verloren.

 

UND SO DRESCHEN die Kombattanten aufeinander ein, schlagen Hiebe, die "Prim", "Terz" oder "Quart" heißen, bis die Oberkörper übersät sind von roten Striemen und blutenden Platzwunden. Pardon wird nicht gegeben, Schmerz nicht gezeigt. Bei aller Brutalität ist stets die Form gewahrt. Sie sagen nicht "Können wir mal Pause machen" sondern "Herr Unparteiischer, wir bitten um Bandagepause." Ist der Kombattant versorgt, heißt

es nicht "Weiter geht's", sondern "Herr Unparteiischer, wir danken für gehabte Pause und bitten um Fortgang" Und der Unparteiische sagt nicht "Alles klar", sondern schlicht "Pause ex!" Die "Linzer Pauk- und Ehrenordnung" will es so.

Ehre. Tradition. Nation. 1817 trafen sich deutsche Studenten auf der Wartburg bei Eisenach, um für ein geeintes Deutschland zu demonstrieren. Damals im zerstückelten Reich eine ungeheure Forderung. Mutig und anti-reaktionär. Die erste Großdemonstration in der deutschen Geschichte. Davon sind die Jungburschen 2000 weit entfernt. Als läge zwischen damals und heute nur eine laue Sommernacht, plappern sie nach, was in ihren Reihen als Historie gilt: "Die deutsche Geschichte geht nicht nur von 1933 bis 1945. Das ist halt passiert, das kann man nicht mehr rückgängig machen", sagt Erik. Ach so.

 

DER ALTE FRITZ ist Vorbild, Bismarck sowieso. Deutschland ist gleich Preußen. "Meine Herkunft ist deutsch! Meine Ahnen sind deutsch! Deutsche Sitte, deutsches Brauchtum, deutsche Kultur sind anders als in Asien!", protzt Erik. Und Ronald, der als Einziger gegen einen Greifswalder gewinnt, sekundiert. "Ich habe zum Beispiel eine bestimmte Standhaftigkeit, die ist deutsch. Außerdem bin ich an meinen Lebensraum angepasst, adaptive Radiation, sagen die Biologen. Daraus ergibt sich keine Überlegenheit. Jeder andere ist in seiner Heimat mir überlegen. Aber hier bin ich zunächst ihm überlegen. So lange, bis er sich angepasst hat." Nein, sagen sie, mit dem Etikett "national-konservativ" hätten sie überhaupt kein Problem.

Erik wird in der ersten Partie seines Lebens von einem jungen Greifswalder Bierbauch mit kurzgeschorenem Schädel kräftig verprügelt Der hatte vor dem Kampf ein T-Shirt getragen mit der Fraktur-Aufschrift: "Wer mutig für sein Vaterland gefallen, der baut sich selbst ein ewig Monument' " Heute jedoch kehrt er siegreich heim. Am Ende steht es elf zu null, elf offene Wunden auf Eriks Schulter und Rücken, keine beim Nachwuchshelden aus Vorpommern.

Allerdings gelten die Greifswalder auch als ein bisschen feige. Sie lehnen sich beim Fechten sehr weit zurück, locken damit den Gegner aus der Reserve und schlagen dann erst zu. Stramme Burschen hingegen stellen sich dem Kampf. Zurücklehnen oder gar Ausweichen ist verpönt. Das steht nicht in der "Linzer Pauk- und Ehrenordnung".

Überhaupt - der Benimm, die Tradition, Der Comment, wie das hier heißt. "Wenn ich die Wahl habe zwischen Jeans, die in den Kniekehlen hängen und in denen ich aussehe wie einer, der gerade aus dem Knast geflohen ist, oder einem Anzug, dann bevorzuge ich den Anzug", sagt Alex. Alex ist 16 und trägt schwarze Budapester Schuhe, einen dunklen Dreiteiler und eine rote Krawatte mit grünen Apfelhälften drauf. Sein Vater ist Unternehmer, seine Mutter Hausfrau. Wohlhabende Eltern sind eher die Ausnahme bei "Iuvenis Gothia" Die meisten Jungburschen stammen aus kleinen Verhältnissen - Vater Hausmeister, Mutter Bankangestellte. "Denen ist egal, was ich hier mache", sagt einer.

Das es so etwas überhaupt gibt, erfuhr, Alex, als eine andere Schüler-Verbindung Flugblätter an der Schule verteilte. Im Internet fand er mehr darüber, jetzt will er mitmachen bei den Junggoten, weil er hier "ohne Hasch und Asoziale feiern" kann. Gegen die HipHopper aus seiner Klasse empfindet er "eine persönliche Abneigung", allerdings war er im Sommer bei der Loveparade, hat mal "ein bisschen geguckt" Und, da lächelt er verschmitzt: "Da waren ganz nett aussehende Damen dabei. "

Den Comment lernen die Anfänger in der Fuxenstunde. Rico ist Fuxenmajor und bringt dem Nachwuchs bei ",was nützlich ist, um auf gesellschaftlichem Niveau zu bestehen." Sein Wissen bezieht Rico aus der Fechtordnung, aus Geschichtsbüchern, aber auch aus dem Knigge. Aus allem halt, was das zivilisierte Leben im vorletzten Jahrhundert so regelte. Heiko zum Beispiel hat gelernt, dass man immer ein Einstecktuch in der Brusttasche haben muss, denn "Rico sagt, der erste Eindruck zählt." Aber ist Erziehung nicht Elternsache? "Es gibt sicherlich Eltern, die hier noch was lernen könnten." sagt Dirk, derzeit Erstchargierter und damit Häuptling der Junggoten.

Sie alle tragen ein Einstecktuch an diesem Mensurtag. Sie alle nehmen die Mütze ab und halten sie feierlich vor die Brust, wenn sie sich begrüßen, sich gegenseitig eine Zigarette anzünden oder sich zuprosten. Heiko fragt: "Kennen Sie den Film Feuerzangenbowle"? Das ist der beste Film, den ich kennen tu. Das fasziniert mich: dieses lustige Miteinander, diese Höflichkeit des Miteinanders. Die Jugendlichen von heute pöbeln ja immer nur rum." Keiner von den Jung-Burschen will mit seinen Altersgenossen viel zu tun haben.

Sie alle möchten viel lieber erwachsen sein. Möchten ernst gucken, ernst reden, ernst wirken. Und vor allem - ernst genommen werden. Denn sie alle haben irgendwelche Schwierigkeiten. Mit der Schule. Mit Freunden. Mit Freundinnen. "So was wie 'ne Freundin hat im Moment keiner von uns", sagt ein "Alter Herr" von Mitte 20, ein Ehemaliger, der nicht mit seinem Namen im stern stehen will. Ein Greifswalder hatte mal eine Freundin zur Mensur mitgebracht. Die saß nachher im Auto und heulte. Fux Mathias, 18, erzählt von seiner Mutter, die vor allem das Fechten "nicht so toll" findet: "Aber das hängt sicherlich auch mit der weiblichen Art zusammen, dieses Ängstliche."

Viele haben die Schule gewechselt, weil es Probleme gab, über die nicht geredet wird. Heiko, der privat am liebsten Bundfaltenhosen trägt, sagt: "Ich finde den Zusammenhalt toll hier, den Lebensbund. In der Schule gibt es nur so Gruppengemeinschaften. Die sagen, du gehörst nicht mehr zu uns, und dann gehört man auch nicht mehr dazu. Das ist hier ausgeschlossen." Wenn Heiko auf Partys ist, redet er meistens mit den Eltern der Gastgeber. "Ich weiß von einigen, dass die mich gern zum Schwiegersohn hätten. " Nur die Töchter wollen das offenbar nicht.

 

EINMAL IM JAHR trifft sich dieses junge gestrige Deutschland zur Jahreshauptversammlung, zum "APR-Pennälertag" APR, das steht für den "Allgemeinen Pennäler Ring", einen Zusammenschluss von neun Schüler-Burschenschaften aus der ganzen Bundesrepublik. Höhepunkt ist der Festkommers mit Vortrag und anschließender Kneipe, dem rituellen Trinkgelage. Gastgeber sind in diesem Jahr die Junggoten. Und in ihre bieder-chauvinistische Welt haben sie sich einen Referenten eingeladen, der wunderbar zur holzgetäfelten Einrichtung des Festsaals passt: dunkelbraun.

Professor Bernhard Bellinger hat seinen Vortrag überschrieben: "14,1 Millionen deutsche Opfer von Kriegsverbrechen der Siegermächte im Zweiten Weltkrieg und danach". Der alte Herr aus Berlin, Jahrgang 1920, kommt im schwarzen 500er Mercedes, trägt Cartier-Brille und Hosenträger und die Uhr über der linken Manschette. Den Vortrag hat er kürzlich schon mal vor einem CDU-Ortsverein gehalten, dadurch waren die Junggoten aufmerksam geworden.

Bellinger, den für seine historische Forschung nichts qualifiziert außer einer ehemaligen Professur für Betriebswirtschaft, macht abenteuerliche Rechnungen auf: So behauptet er mit Verweis auf geheimnisvolle russische Quellen, bei der Bombardierung Dresdens wären nicht 35 000 Zivilisten umgekommen, sondern 250 000 bis 270 000. "Das stellen Sie mal gegen die 140 000 deutschen Opfer jüdischen Glaubens." Das Jungvolk staunt. Und nickt. Da kann man mal sehen.

Es folgen die gesammelten Erinnerungen von nahezu sämtlichen Fronten des Zweiten Weltkriegs. Denn Wehrmachts-Hauptmann Bellinger ist fast überall dabei gewesen. In Polen: "Die haben uns gar nicht gesehen, da waren die schon tot." In Jugoslawien: "Das waren unsere schlechtesten Gegner." In Griechenland: "Wer zuerst schießt, hat gewonnen." In Russland: "Dass das ein Präventivkrieg war, das war uns damals schon klar."

Ein zugereister Burschenschaftler aus Regensburg fragt später, ob denn nun inzwischen wenigstens juristisch klar sei, "dass wir keinen Angriffskrieg geführt, sondern uns präventiv verteidigt haben." Bellinger weicht der Antwort aus. Ihm scheint plötzlich eingefallen zu sein, dass man ja doch nicht unter sich ist.

Am Abend feiern die Junggoten mit ihren Gästen den Festkommers: saufen und singen. Das Deutschland-Lied in allen drei Strophen, anschließend der gemeinsame Ruf "Heil Deutschland!" Bierselig diskutieren sie über den gehörten Vortrag. Heiko zum Beispiel fand das "sehr interessant, weil das doch Sachen waren, die man sonst nicht erfährt". Mathias ist "verdutzt über die eigene Unkenntnis", und der aus Kiel angereiste Carsten von der Schüler-Burschenschaft "Germania" ist überzeugt: "Wir müssen den Leuten klarmachen: Wir waren nicht die einzigen Bösen im Krieg. Das ist unser Auftrag. Die meisten Kriegsverbrechen wurden eben nicht von den Deutschen begangen."

Carsten, derzeit beim "Militär", sagt dann noch diesen Satz: "Wir distanzieren uns von den Stiefel-Skins. Wir machen das intellektueller." Während er es sagt, lächelt er.

 

Von Florian Gless und Michael Trippel (Fotos)

© Stern 45/2000

02.11.2000

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